[singlepic id=819 w=320 h=240 float=left]Es wird mal wieder Zeit für ein paar neue Infos. Nicht, dass hier der Eindruck entsteht, wir sind nun eingezogen und das wars 😉

Es ist noch jede Menge zu erledigen, allerdings sind die Urlaubstage arg geschrumpft und wir müssen uns zur Abwechslung wieder regelmäßig auf Arbeit blicken lassen. Deshalb beschränken sich die Arbeiten am/im Haus derzeit auf ein paar Kleinigkeiten. Und eh genug davon für einen kompletten Artikel zusammen kommen, dauert es seine Zeit.

Nichts desto trotz wird es natürlich auch nach dem Umzug hier immer wieder etwas zu lesen geben. Wir werden zumindest wöchentlich immer mal ein Update schreiben.

So, aber nun zur vergangenen Woche…

FarbfensterAm Montag bekam die Küche von Katja einen neuen „Farbkleks“ verpasst. Über die Spüle soll noch ein Hängeschrank und damit die Küche ihr Dasein nicht nur in weiß/braun fristet, wurde schonmal der Rahmen für den Schrank an die Wand gepinselt.

Neues SockelblechAm Mittwoch wurde endlich das Sockelblech für die Haustür geliefert.

SperrmüllDer Donnerstag war Sperrmülltag. Es hatte sich jede Menge angesammelt, was wir aus unserer alten Wohnung nicht mit ins Haus nehmen wollten. Da wir keinen früheren Termin für die Abholung bekamen, war die Garage bis unter die Decke vollgestellt mit dem ganzen Krempel. Außerdem standen im Keller auch noch etliche Möbel der Vorbesitzerin, die wir ursprünglich mal behalten wollten, uns letztendlich aber doch dagegen entschieden haben.

SperrmüllGlücklicherweise blieben wir von „Sperrmüllsammlern“ weitestgehend verschont. Aufgrund der Masse mussten wir die Sachen auch noch in die Einfahrt stellen und so den Vorgarten über nacht für jedermann offen lassen. Nur kurz nachdem wir alles rausgestellt hatten fuhr einer vor und schnitt alle Kabel von den Elektrogeräten ab. Kupfer scheint noch ne gute Mark zu bringen.

Heizkörper im BadAm Freitag war die Hütte wieder voll mit Handwerkern. Der Installateur  montierte den Heizkörper im Bad und legte noch das HängeWC im EG um ein paar Zentimeter tiefer. Das war im Vergleich zum WC im Bad nämlich gute 4cm zu hoch geraten.

Parallel arbeitete der Elektriker an den letzten Baustellen, wie dem Telefonanschluss für EG und OG, den Schaltprogrammen für die Bewegungsmelder und der neuen Hauserdung.

Als der Unity-Techniker die Telefonanlage installierte, wurde bemängelt, dass wir keine anständige Erdung für das Haus haben. Die bisherige Erdung war -wie in den Jahren zuvor- einfach an die Wasserrohre angeklemmt worden. Mittlerweile hat aber die Stadt Teile der Leitungen auf Kunststoff umgestellt, so dass keine ordnungsgemäße Erdung vorhanden war.

Wir mussten also selbst dafür sorgen und das bedeutet einen 1,50m langen Metallpfosten in den Boden rammen und darüber die Hauserdung laufen lassen. Tiefenerdung nennt sich dieses Vorgehen und nachdem einmal das Fundament durchstoßen war, konnte der Metallpfosten in die Erde getrieben werden.

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