Damit wir endlich auch die Trophy bekommen, fehlte nur noch der Zaun.
Natürlich haben wir das nur deswegen gemacht, nicht wegen den immer wieder am Eingangstor stehenden Gaffern, oder dem Müll, den Passanten einfach auf unser Grundstück warfen. Alles für die Trophy! 😉
Also rückte ein paar Wochen später wieder die Mettmanner Gartenbaufirma an und baute den von uns bestellten Zaun auf.
Wir hatten lange überlegt, ob wir einen Metallzaun, einen Holzzaun oder sogar Gabione als Grundstücksgrenze verwenden wollen. Letztendlich haben wir uns für einen Zaun mit Aluminiumrahmen und WPC Platten entschieden. Dafür gab es mehrere Gründe, zum einen der finanzielle Aspekt (womit Gabionen wegfielen), aber auch auch das Aussehen (Doppelstab-Gartenzaun hat fast jeder) und die Pflege (Holzzäune sind recht pflegebedürftig) spielten mit rein.
Der Aufbau ging gewohnt sehr schnell. Zuerst wurde der alte Briefkasten abgerissen, dann der bisherige Gehweg und ein Teil des Bodens an der Seite ausgehoben, um neu geebnet zu werden.
Anschließend wurden die Zaunpfeiler zementiert, die Zaunelemente eingehangen und verschraubt. Danach wurden die Randsteine betoniert und die ausgehobene Fläche begradigt, mit Kies und Sand ausgeglichen und die Platten verlegt. FERTIG, PLING! 🙂
Als ein paar Wochen später wieder ein paar schöne/trockene Tage hintereinander kamen, hat Katja das Gartenhaus angestrichen, in den typischen Schwedenhaus Farben (dunkelrot/weiß). Passt auch gut zu meinem Lieblingsverein 😉
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