Seit Donnerstag sind endlich die ersten Handwerker im Haus. Zum einen wird der Durchgang im Flur nach hinten versetzt und zum anderen die Wand zwischen Küche und Wohnzimmer abgerissen.
Zuerst wurden die Wände „perforiert“, anschließend mit mit Bohrhammer, Vorschlaghammer und co herausgestemmt.
Bereits jetzt fühlen wir uns in Diele und Wohnzimmer wohl. Wenn es die Statik erlauben und die Heizkosten nicht zu hoch treiben würde, könnten wir uns sogar mit den beiden Flurdurchbrüchen anfreunden. Doch schon morgen wird der alte Durchgang ins Wohnzimmer zugemauert und die Stahlträger eingezogen.
Aber ein richtiger Kracher ist das neue Gefühl, wenn man die Küche betritt. Dank des Durchbruchs kann man von der Küche aus bis in den Garten schauen. Zwar wirkt sie jetzt ein wenig kleiner und kürzer als vorher, dafür aber auch offen und luftig. Wir sind sehr glücklich mit der getroffenen Entscheidung.
Bzgl. der Probleme mit der Hauswand gibt es noch nichts Neues zu berichten. Die Probebohrungen werden vermutlich erst in der kommenden Woche vorgenommen.
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