Am vergangenen Wochenende haben wir ein weiteres Teilstück des Vorgartens fertig stellen können. Geplant war wesentlich mehr, aber das Wurzelwerk wollte sich einfach nicht ausbuddeln lassen. Ich brauchte allein geschlagene 3 Stunden, um grade mal 2 Sträucher auszugraben. Deren Wurzeln gingen kreuz und quer durchs Beet und mischten sich mit den Wurzeln der anderen Bäume. Mir blieb nichts anderes übrig, als mit den Händen zu buddeln. Zwischendurch kam ich mir wirklich wie er hier vor 😉
Nachdem die Sträucher endlich raus waren, kamen die Kantensteine rein, danach die Erde wieder drauf. Katja pflanze noch ein paar Stauden auf die frei gewordene Stelle und zu guter Letzt haben wir die Fläche mit Rindenmulch aufgefüllt.
Das Ganze war ursprünglich als Test gedacht, weil wir uns nicht sicher waren, ob es aussieht und das Gefälle zwischen Nachbargrundstück und unserem Gehweg halbwegs kaschiert. Aber es gefällt uns so gut, dass wir das nun für die komplette Seite durchziehen werden. Blöd nur, dass erstmal keine Rabattaktionen im Baumarkt geplant sind. Aber wir können ja schonmal Vorarbeiten und wenn die Palibordsteine wieder im Angebot sind, schlagen wir zu.
[nggallery id=137]
Auf der Rückseite vom Haus habe ich das Fallrohr der Regenrinne mit einem sog. Füllautomaten bestückt. Ich hatte nur leider kein geeignetes Werkzeug, um den Ablaufschlauch direkt mit der Regentonne zu verbinden, um so den Überlaufschutz zu haben. Also hängt der Schlauch, wie auf dem Bild zu sehen, erstmal „oben rein“. Außerdem wollte ich den Wasserhahn auch am nächsten Wochenende anbringen. Dank des gestrigen Regens ist die Tonne nun allerdings bis oben hin voll und wir müssen wohl erstmal ein paar Gießkannen dazwischen schieben, um die Tonne wieder soweit leer zu bekommen, dass ich die Wände für die beiden Gewinde einschneiden kann.