Mal wieder ein Wochenende durchmalocht. Diesmal gingen wir es allerdings etwas entspannter an, denn es musste glücklicherweise mal nichts geschliffen oder gespachtelt werden. Katja legte mit dem zweiten Anstrich der Klappe zum Dachboden los, während ich die obere Glasbausteinwand für den Anstrich vorbereitete (sauber machen, abkleben etc.).
Anschließend gings für mich rauf auf die Leiter und an den ersten Anstrich der Glaswand. Katja kümmerte sich um den nächsten (3.) Anstrich der Türzargen. Mittlerweile sehen die Rahmen gar nicht schlecht aus, dafür, dass wir sowas noch nie gemacht haben. Und der erste Farbeimer für das Holz ist auch endlich leer, was Katja als kleinen Etappensieg feierte. Für mich als alten Sparfuchs hätte der Eimer ruhig noch was länger durchhalten können 😉
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Nachdem die Glasbausteinwand das erste mal komplett gestrichen war, konnte ich wieder von vorn beginnen. Die Farbe war zwischenzeitlich getrocknet und wie nicht anders zu erwarten deckte der Erstanstrich nicht allzu gut. Also nochmal drüber, diesmal dauerte es allerdings nicht mehr ganz so lang, weil die Arbeitsabläufe „Streichen und anschließend Farbe vom Glas wischen“ wesentlich flotter von der Hand gingen, als noch in Runde 1.
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Nachdem Katja die Zargen soweit fertig hatte, dass sie erstmal die nächsten Tage wieder trocknen können, ging es für sie an die undankbare Aufgabe, die Fugen der unteren Glasbausteinwand mit Drahtbürste und Spachtel zu säubern und wieder „in Form zu bringen“. Die Fugen der oberen Glaswand hatten wir ja bereits vor einigen Tagen schmerzhaft hergerichtet.